28. Jul 2023
billiger.de Preis-Nachfrage-Index: Preise der beliebtesten Produkte sinken leicht
Karlsruhe. Die sinkende Inflation wirkt sich auch auf den Online-Handel aus. Das zeigt eine
Analyse der am häufigsten nachgefragten Produkte durch das Preisvergleichsportal
billiger.de. Die Experten haben die Preisentwicklungen über alle Sortimente hinweg für das
erste Halbjahr analysiert und festgestellt: In fast jeder Kategorie sinken die Preise, nur in den
Bereichen Gesundheit und Lebensmittel sind derzeit keine Preissenkungen zu erkennen.
Trotz Abwärtstrend: Preis-Nachfrage-Index weiterhin auf hohem Niveau
Der Preis-Nachfrage-Index für die auf billiger.de am häufigsten nachgefragten Produkte
befindet sich im ersten Halbjahr in einem erkennbaren Rückgang. Im Dezember vergangenen
Jahres lag er mit 100,38 noch über der 100-Prozent-Marke. Im Juni dieses Jahres landet er
bei 98,98 und ist damit um 1,19 Prozentpunkte gefallen. Im Vergleich zum Vorjahreswert sieht
der aktuelle Preis-Nachfrage-Index allerdings immer noch schlecht aus – mit 93,89 lag der
damalige Wert deutlich unter dem aktuellen Stand.
Preise in den Kategorien Smartphones sowie Heimwerken & Garten sinken weiter
Die Preise der beliebten Smartphones sinken in jedem Monat des ersten Halbjahres. Insgesamt sind die sie um 5,46 Prozentpunkte gefallen, von 86,94 im Dezember 2022 auf 81,48 im Juni dieses Jahres. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind die Preise allerdings noch 2,27 Prozentpunkte teurer.
Noch deutlicher freut sich das zuletzt so stark nachgefragte Sortiment Heimwerken- und
Garten über stetig sinkende Preise. Hier ist der Preis-Nachfrage-Index in den letzten sechs
Monaten um ganze 9,3 Prozentpunkte gefallen, liegt allerdings trotz des Preisabfalles mit
100,1 immer noch auf einem hohen Niveau.
Lebensmittel und Gesundheitsprodukte: Keine Preissenkungen in Sicht
Der Preis-Nachfrage-Index für Lebensmittel und Getränke liegt bei 111,11. Seit dem Basismonat Januar 2019 ist das der höchste gemessene Wert in dieser Kategorie. Im ersten Halbjahr ist er um 3,92 Prozentpunkte angestiegen.
Das Sortiment der Gesundheits- und Kosmetikprodukte zeigt eine noch unattraktivere Preisentwicklung. Mit 114,80 wurde im Juni ebenfalls der höchste Wert seit dem Basismonat gemessen. Im ersten Halbjahr stieg er um 3,38 Prozentpunkte. Seit einem Jahr steigt der Preis-Nachfrage-Index in dieser Kategorie ununterbrochen an, nur in einem Monat verzeichnete er einen geringen Rückgang.
„Mit der sinkenden Inflation, gehen auch die Preise vieler Produktkategorien langsam, aber
sicher wieder etwas runter. Allerdings gibt es Ausnahmen - Lebensmittel und
Gesundheitsprodukte zeigen einen gegenläufigen Trend. Aber: Sparen ist trotzdem möglich.
Auf unserer Plattform können Kunden durch etwas Recherche und Preisvergleiche und sich
Kosten für die Haushaltskasse sparen“, so Thilo Gans, Geschäftsführer von billiger.de.
Über billiger.de
Seit 2005 verschafft billiger.de Online-Shoppern einen Überblick über die besten Angebote aus über 22.500 Shops. Der Preisvergleich von billiger.de ist neutral und unabhängig. Die Angebote der Shops werden mehrmals täglich aktualisiert – dies gewährleistet Internetnutzern und auch den Händlern Transparenz und Übersicht im Online-Markt. Neben dem Preisvergleich stellt billiger.de umfassende Produktinformationen, wie Produktdaten, -bilder, -videos sowie Testberichte, Nutzerbewertungen oder Ratgeber bereit. So werden die Nutzer mit zusätzlicher Beratung unterstützt und können sich für das richtige Produkt entscheiden.
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